Auf viele Themen und Erfolge blickte der SPD-Ortsverein Lünen-Beckinghausen in seiner Jahreshauptversammlung zurück. So konnte der beschlossene Bebauungsplan zum ehemaligen Sportplatz an der Kreuzstraße, der neue Standort der Glas- und Altkleidercontainer, der erfolgreiche Abschluss der Wohnbebauung an der Heinrich-Witte-Straße oder auch die Ausbesserung der Kanalrampe am Kriegerdenkmal resümiert werden. Mit dem Theo-Kleine-Weg wird es zukünftig eine Würdigung des erfolgreichen Beckinghausener Olympia-Kanuten geben. Die Stadtteilgespräche, zu denen die Anwohnerinnen und Anwohner mit Fachleuten aus dem Rat ins Gespräch kommen können, wurden etwa zur Entwicklung am zukünftigen neuen Feuerwehrgerätehaus sowie der neuen Erschließung durchgeführt. Das Angebot an thematischen Vor-Ort-Terminen soll nach dem Willen der SPD fortgeführt werden. Im direkten Austausch sind vielfältige Blickwinkel möglich, die für kommunalpolitische Arbeit unabdingbar sind.

Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung bildeten die Vorstandswahlen. Für weitere zwei Jahre wurde Robert Schmidt zum Vorsitzenden gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden Detlef Seiler, Sven Weber und Friedhelm Wittlieb gewählt. Sven Weber ist ebenso Kassierer, stellv. Kassierer ist Udo Kath. Zu den Beisitzern wurden Andreas Elandt, Kevin Glock, Dieter Schmidt und Mats Seiler gewählt. Kassenprüferinnen wurden Elke Elandt-Dahmann und Elfie Kolodziejski.

„Mit unserem starken Team wollen wir weiterhin die Themen vor Ort eng begleiten und den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern fortführen“, so Robert Schmidt. „Einige Projekte sind auf dem Weg und werden den Stadtteil aufwerten, bspw. die IGA 2027 mit dem dazugehörigen Radweg.“

Mit dem SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Norbert Janßen, der als Versammlungsleiter fungierte, diskutierte der Ortsverein ebenso über die zurückliegende Bundestagswahl und ihre Konsequenzen. Die SPD-Mitglieder freuen sich, dass Michael Thews erneut direkt in den Bundestag gewählt wurde, da dieser die Probleme im Wahlkreis kennt und sich fachkundig weiterhin in die Politik einbringen kann.