Allgemein

SPD-Aktivitäten haben sich gelohnt – Container an der Kreuzstraße finden neuen Standort

Die bei den Stadtteilgesprächen des SPD-Ortsvereins Lünen-Beckinghausen 2022 und 2023 von den Bürgerinnen und Bürgern geäußerte Kritik über die falschen Containerstandorte an der Kreuzstraße wurden mehrmals und wiederholt vom Vorsitzenden Robert Schmidt an die Stadtverwaltung weitergeleitet. Jetzt gibt es Dank der weiteren direkten Bemühungen des SPD-Ortsvereins Lünen-Beckinghausen und der gemeinsamen Erarbeitung von Vorschlägen mit der Stadtverwaltung eine Lösung. Die Glascontainer verschwinden nicht wie aktuell geplant komplett vom Straßenrand der Kreuzstraße, sie werden jetzt zusammen mit dem GWA-Altkleidercontainer des Kreises Unna nur an einer anderen Stelle gemeinsam hingestellt wo es kein absolutes Halteverbot gibt. Damit endet ein „kleiner Schildbürgerstreich“ der mehr als 18 Monate in der Politik wie auch bei den Bürgerinnen und Bürger auf Unverständnis stieß. Damals wurden nach den umfangreichen Asphaltarbeiten an der Kreuzstraße die Container direkt vom östlichen auf den westlichen Bürgersteig ins absolute Halteverbot umgestellt. Ein Unding das auch Ende 2023 zu weiteren Hinweisen von Anrufern über die Ruhr-Nachrichten an die Stadtverwaltung führte. Denn weiterhin durften weder Privatleute mit dem PKW anliefern noch LKW die Entleerung durchführen. Friedhelm Wittlieb, stellvertretender OV-Vorsitzender der in dieser Woche die Gespräche mit den zuständigen Stellen bei der Stadtverwaltung Lünen führte, bei dem es zu einem abgestimmten und machbaren Vorschlag kam: „Mit dem bereits freigemachten, östlichen Randstreifen an der Kreuzstraße zwischen der Firma Möller und den Kindertagesstätten wurde eine kurzfristige Lösung unter aktiver Beteiligung der örtlichen SPD für die transportablen Container gefunden, weil es sich hier um eine städtische Fläche handelt.“

Neuer Standort der Glascontainer an der östlichen Seite der Kreuzstraße zwischen Kindertagesstätten und Einfahrt der Firma Möller auf städtischem Grundstück. Foto: Udo Kath
Die Container stehen noch im absoluten Halteverbot. Foto: Udo Kath